Written by: swen

Category: Familienleben

Published: November 3, 2020

Fußböden werden jeden Tag sehr stark beansprucht und dabei auch immer wieder verschmutzt. Damit sie möglichst lange ihre Aufgabe erfüllen können und dabei auch noch optisch ansprechend bleiben sollten Sie regelmäßig und passend gepflegt werden. Nach einem Spaziergang landet sehr schnell Schmutz auf dem Boden. Zudem hinterlassen auch immer wieder die Gummisohlen der Schuhe und Winterstiefel Flecken. Es gibt viele Verunreinigungen, die auf dem Boden landen. Der folgende Ratgeber gibt drei praktische Tipps, um diesen zu Hause passend zu pflegen.

1. Tipp: Saugen ist effektiver als kehren

Beim Fegen wird der Staub zumeist aufgewirbelt und teilweise noch weiter in der Wohnung oder in dem Haus verteilt. Effektiver gelingt die Reinigung dagegen mit dem Staubsauger. Er sammelt den Staub und auch alle anderen Verunreinigungen im Inneren und verhindert, dass sie erneut aufgewirbelt werden. Auch wenn die Reinigung mit dem Staubsauger mit ein wenig mehr Aufwand verbunden ist, lohnt sie sich auf jeden Fall. Einmal in der Woche sollte mindestens gesaugt werden. Wenn Haustiere in der Wohnung leben, wie zum Beispiel Katzen oder Hunde, dürfen es auch zwei Male sein.

Natürlich kann der Boden bei leichten Verunreinigungen auch hin und wieder gefegt werden. Die wöchentliche Reinigung wird aber besser mit dem Staubsauger durchgeführt.

2. Tipp: Bodenschutzmatten verwenden

Um den Boden unter einem Schreibtischstuhl oder auch irgendeinem anderen Stuhl bestmöglich zu schützen, sollte eine Bodenschutzmatte verwendet werden. Diese nimmt den Druck der Rollen auf und verhindert so, dass Laminat-, Parkett- oder Teppich-Böden durch diese beschädigt werden und unschöne Schrammen bekommen. Auch Fliesen lassen sich mit Bodenschutzmatten schützen. Sie wird einfach unter den Schreibtischstuhl gelegt und erfüllt dann direkt ihren Zweck. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Modelle über einige Ankernoppen verfügen. Durch diese können die Matten nicht verrutschen, selbst wenn sie auf einem glatten Untergrund, wie zum Beispiel auf Parkett oder Teppich. Das gilt auch für den Fall, dass sich der Verwender einmal ruckartig mit dem Schreibtischstuhl ruckartig bewegt. Die stark die Matte sein sollte, hängt in erster Linie davon ab, wie dick der Teppich ist und welche Rollen vorhanden sind.

3. Tipp: Teppichböden richtig reinigen

Auch wenn in vielen Wohnungen und Häusern in der heutigen Zeit Laminat- und Parkettböden verlegt sind, ist der gute alte Teppich für viele Menschen immer noch die erste Wahl. Doch damit er seinen Zweck wie gewünscht erfüllen kann, muss er regelmäßig und vor allem passend gepflegt und gereinigt werden. Es reicht daher nicht, nur hin und wieder oberflächlich mit dem Staubsauger den Teppich abzufahren. Stattdessen sollte auch regelmäßig ein milder Reiniger aufgetragen werden. Denn dieser entfernt zum einen Bakterien und alle anderen Verunreinigungen und verleiht dem Teppich auch wieder seine alte Ausdrucksstärke.

Viele Anwender sind erstaunt, wie dieser nach einer passenden Reinigung wieder erstrahlt. Teppiche sorgen für eine warme Atmosphäre und ganz nebenbei auch im Winter für warme Füße. Daher stehen sie bei vielen Personen immer noch an der ersten Stelle.

Wenn die oben beschrieben Tipps beachtet werden, bleibt der Boden lange ansehnlich und muss nicht so schnell ausgetauscht werden!