Für wen eignet sich der Beruf des Immobilienmaklers?
Immobilienmakler*in ist ein Beruf, welcher einen guten Ruf genießt. Man sagt dem Beruf nach, dass er mit einem hohen Stauts und einem guten Verdienst verbunden ist. Entsprechend gibt es einige Menschen, die einen Job in der Maklerbranche anstreben. Gemacht ist der Job aber mit Sicherheit nicht für jede Person. Es gibt einige Punkte, die man mitbringen sollten, wenn man sich als Immobilienmakler*in beweisen möchte. Einige dieser Punkte sind recht offensichtlich, andere wiederum sind deutlich „versteckter“. Was diese Punkte sind und was es noch alles zu diesem Beruf bzw. zu der Branche zu wissen gibt? Das sollen die weiteren Absätze verraten.
Fachwissen als Grundlage
Wer sich in der Branche der Immobilien durchsetzen möchte, der braucht als Grundlage erst einmal eins und das ist Fachwissen. Die „Hard Skills“ sind ein absolutes Muss. Am besten lassen sie sich über eine Ausbildung oder ein Studium in der Immobilienwirtschaft erlangen. Aber auch das Erlangen von weiterem Fachwissen aus sehr nahen Berufsfeldern ist recht empfehlenswert.
Hier sind vor allem die Bereiche Finanzen, Bau- und Steuerrecht, Gebäudetechnik und Marketing bzw. Vertrieb sehr empfehlenswert. Es gehört eben nicht nur zum Job von Immobilienmakler*innen allerhand Informationen über eine Gebäude zu haben und weiterzugeben. Ebenso sollen die Käufer bei ihren Fragen zu Finanzierungen und rechtlichen Dingen eine gewisse Beratung erhalten und dazu muss man sich selbst und die eigene Firma vermarkten können. Man verkauft in erster Linie ein Haus bzw. eine Immobilie, aber man selbst muss sich auch richtig in Szene setzen.
Kommunikation als A und O
Wer ein Produkt verkaufen möchte, der muss reden können. Dies ist eine der goldenen Regel als Berufe, die mit Vertrieb bzw. Upselling zu tun haben. Entsprechend muss man auch als Immobilienmakler*in über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen. Gerade in Anbracht dessen, dass man in diesem Beruf auch eine Art von Vermittler ist. Man muss die Interessen der Käufer*innen, möglicher Investor*innen und Besitzer*innen allesamt beachten und den anderen Parteien gegenüber klar kommunizieren.
Dabei muss eben die volle Kunst der Kommunikation beherrscht werden. Dazu gehört neben dem überzeugen reden, auch klare Aussagen und Versprechen sowie eine gutes Ohr, denn auch zuhören ist hier eine elementare Fähigkeit. Ebenso ist es natürlich auch wichtig gegenüber jeder Partei und in jedem Moment auch genau den richtigen Ton zu treffen, denn dieser macht bekanntlich die Musik.
Anspruch an Qualität
Wer eine solch kostspielige Ware wie Immobilien verkaufen möchte, der muss auch einen gewissen Anspruch an Qualität besitzen. Dabei geht es aber nicht um die Qualität der Immobilien bzw. des Baus, sondern auch um alle anderen Punkte. Das eigene Erscheinungsbild muss genauso hochwertig und qualitativ wirken, wie die Präsens in Medien bzw. Online. Gerade die eigene Webseite muss einen guten & professionellen Eindruck machen und direkt das entsprechende Wissen vermitteln. Ein gutes Beispiel dafür ist z.B. der Arnsberger Immobilienmakler Kelm, der unter https://kelm-immobilien.de/ einen hochwertigen & ansprechenden Web-Auftritt hat.
Selbstdisziplin und Zeitmanagement
Wer einen Job macht, der so viele Kompetenzen erfordert, der braucht Zuerst einmal eins und das ist Disziplin. Aber auch mit dem Erlangen der Grundkompetenzen ist es bei Weitem noch nicht getan. Im Nachgang ist auch der Wille zu Weiterbildung.
Auch Eigeninitiative bei der Arbeit sowie ein gutes Zeitmanagement. So muss auch der Wille zu Weiterbildung vorhanden sein. Ebenso ist das Netzwerken ein elementarer Punkt. Ohne Netzwerk wird das Verkaufen schwer und auch zur Weiterbildung sind Kontakte eine klare Hilfe.